Einführung des Beck-Effektes bei
Körting & Mathiesen- Scheinwerfern 1913 (aus dem Kandem-Jubiläumskatalog 1939) Ein entscheidender Fortschritt war die Zusammenarbeit mit Heinrich Beck, der durch Überlastung der positiven Kohle den nach ihm benannten "Beck-Effekt" erreichte. Der damals erbaute K. & M.-Beck-Scheinwerfer mit der bis dahin unerreichten Leuchtdichte von 126 000 HK/cm2 brachte die K. & M.-Abteilung "Großscheinwerfer" zu ganz besonderer Bedeutung. |