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Die Entwicklung des
GE-Armeescheinwerfers mit Hochstrom-Beckbogen-Kohlenlampe
im Frühjahr 1918



GE-Armeescheinwerfer         Im Frühjahr 1918 entwickelte GE einen Armeescheinwerfer, der aufgrund der besonderen Bedingungen im Feldeinsatz und der damit verbundenen größeren Mobilität wesentlich leichter und robuster als die fest montierten Suchscheinwerfer der US-Marine sein musste. Auf Glasabdeckungen und Glasreflektoren musste zum einen aus Gewichtsgründen und wegen der zu hohen Empfindlichkeit verzichtet werden. Ein weiterer Grund war, dass in der Endphase des Ersten Weltkrieges der Bedarf an hochwertigen Glasprodukten der amerikanischen Armee die Kapazität der Glashersteller weit überstieg. Darüber hinaus musste der Hochstrom-Beckbogen für den offenen Einsatz unter Einwirkung der Elemente angepasst werden.
Lynn Design No. 4-A